Das iPad 3. Generation: Ein detaillierter Rückblick auf das 'Neue iPad' mit revolutionärem Retina Display

 人参与 | 时间:2025-05-16 18:17:48

Das iPad 3. Generation: Ein detaillierter Rückblick auf das 'Neue iPad' mit revolutionärem Retina Display

Im März 2012 stellte Apple eine neue Generation seines beliebten Tablets vor. Es trug nicht den Namen "iPad 3" im offiziellen Marketing, sondern wurde schlicht als "das neue iPad" beworben. Doch unter Technik-Enthusiasten und in der breiten Öffentlichkeit setzte sich schnell der Begriff "iPad 3. Generation" oder kurz "iPad 3" durch, um es von seinen Vorgängern zu unterscheiden. Der Hauptgrund für die Aufregung? Ein Bildschirm, der in Sachen Schärfe alles bisher Dagewesene auf einem Tablet in den Schatten stellte: das Retina Display. In diesem umfassenden Artikel werfen wir einen detaillierten Blick auf das iPad 3. Generation, beleuchten seine revolutionären Eigenschaften, seinen Platz in der Geschichte der Tablets und seine heutige Relevanz.

Apple iPad 3. Generation mit Retina Display
Das iPad 3. Generation – Bekannt für sein brillantes Retina Display.

Revolutionär für seine Zeit: Die Einführung des iPad 3. Generation

Die Vorstellung des iPad 3. Generation am 7. März 2012 war ein bedeutendes Ereignis in der Tech-Welt. Nach dem soliden, aber evolutionären Update des iPad 2 erwarteten viele eine weitere schrittweise Verbesserung. Doch Apple überraschte mit einem Feature, das die Darstellung von Inhalten auf Tablets nachhaltig veränderte: dem Retina Display. Dieser Begriff, von Apple für Displays mit so hoher Pixeldichte geprägt, dass einzelne Pixel bei normalem Betrachtungsabstand nicht mehr zu erkennen sind, war bereits vom iPhone 4 bekannt. Nun hielt er Einzug in das 9,7-Zoll-Tablet-Format.

Das iPad 3. Generation: Ein detaillierter Rückblick auf das 'Neue iPad' mit revolutionärem Retina Display

Die schiere Menge an Pixeln auf dem Bildschirm des iPad 3 war beeindruckend: 2048 x 1536 Pixel. Das war viermal so viel wie beim iPad 2 (1024 x 768 Pixel). Dieser Sprung bedeutete eine nie dagewesene Schärfe für Texte, Bilder und Videos auf einem Tablet. Plötzlich sahen E-Books aus wie gedruckt, Fotos sprangen förmlich vom Bildschirm, und Webseiten wurden gestochen scharf dargestellt. Das Retina Display war das unbestrittene Highlight und der primäre Kaufgrund für viele.

Das iPad 3. Generation: Ein detaillierter Rückblick auf das 'Neue iPad' mit revolutionärem Retina Display

Doch das iPad 3. Generation bot mehr als nur ein hochauflösendes Display. Es brachte auch Verbesserungen bei der Kamera und der Konnektivität, insbesondere die Unterstützung für schnellere Mobilfunkstandards, die damals als 4G (oft LTE) bezeichnet wurden. Diese Fortschritte machten das iPad 3 zu einem leistungsfähigeren und vielseitigeren Gerät als seine Vorgänger.

Das iPad 3. Generation: Ein detaillierter Rückblick auf das 'Neue iPad' mit revolutionärem Retina Display

Hauptmerkmale und Technische Daten des iPad 3. Generation

Um die Bedeutung des iPad 3 vollständig zu verstehen, lohnt sich ein Blick auf seine Spezifikationen, insbesondere im Vergleich zu seinen Zeitgenossen:

  • Display: 9,7 Zoll Multi-Touch Retina Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung und IPS-Technologie. Auflösung: 2048 x 1536 Pixel bei 264 ppi. Das ist das absolute Killer-Feature und der Hauptunterschied zum iPad 2.
  • Prozessor: Apple A5X Chip mit Quad-Core-Grafik. Dieser Prozessor war eine Weiterentwicklung des A5 im iPad 2 und speziell darauf ausgelegt, die vierfache Pixelanzahl des Retina Displays flüssig zu befeuern.
  • Speicher: 16 GB, 32 GB oder 64 GB Flash-Speicher.
  • Kameras:
    • iSight-Kamera (Rückseite): 5 Megapixel mit Autofokus, Gesichtserkennung, HD-Videoaufnahme (1080p). Eine deutliche Verbesserung gegenüber der mageren Kamera des iPad 2.
    • FaceTime-Kamera (Vorderseite): VGA-Qualität (640 x 480 Pixel) für Videotelefonie und Selfies (damals noch nicht so populär wie heute).
  • Konnektivität:
    • Wi-Fi (802.11a/b/g/n)
    • Bluetooth 4.0
    • Zusätzlich optional: Wi-Fi + Cellular Modelle mit Unterstützung für UMTS/HSPA/HSPA+/DC-HSDPA und erstmals auch LTE (4G), abhängig vom regionalen Frequenzband.
  • Anschlüsse: 30-Pin Dock Connector (der damals standardmäßige Apple-Anschluss), 3,5-mm-Kopfhöreranschluss.
  • Sensoren: Beschleunigungssensor, Umgebungslichtsensor, Gyrosensor, Digitaler Kompass, A-GPS (nur Cellular Modelle).
  • Akku: Integrierter, wiederaufladbarer Lithium-Polymer-Akku. Laufzeit von bis zu 10 Stunden bei Surfen über WLAN, Videos schauen oder Musikhören. Aufgrund des anspruchsvolleren Displays war ein größerer Akku nötig, was zu einem leicht erhöhten Gewicht und einer größeren Dicke führte.
  • Abmessungen und Gewicht:
    • Höhe: 241,2 mm
    • Breite: 185,7 mm
    • Tiefe: 9,4 mm (etwas dicker als das iPad 2)
    • Gewicht: 652 g (Wi-Fi) / 662 g (Wi-Fi + Cellular) – ebenfalls etwas schwerer als das iPad 2.
  • Betriebssystem bei Veröffentlichung: iOS 5.1.

Das iPad 3. Generation war zweifellos ein High-End-Gerät für seine Zeit und setzte neue Maßstäbe, insbesondere beim Display.

Der Vergleich: iPad 3 vs. iPad 2 und iPad 4

Das iPad 3. Generation war eine wichtige Brücke zwischen dem schlanken und leichten iPad 2 und dem leistungstechnisch aufgerüsteten iPad der 4. Generation.

  • iPad 3 vs. iPad 2: Der Hauptunterschied ist das Retina Display des iPad 3. Das iPad 3 war auch etwas dicker, schwerer und hatte eine bessere Kamera. Der Prozessor (A5 vs. A5X) war eine Weiterentwicklung, hauptsächlich zur Bewältigung der höheren Displayauflösung.
  • iPad 3 vs. iPad 4: Nur ein halbes Jahr nach der Vorstellung des iPad 3 präsentierte Apple bereits das iPad der 4. Generation. Das war ungewöhnlich und für Käufer des iPad 3. Generation oft frustrierend. Das iPad 4 behielt das Retina Display bei, brachte aber den deutlich schnelleren A6X Chip und vor allem den neuen, kleineren Lightning Connector mit, der den alten 30-Pin Anschluss ablöste. Dies machte das iPad 3 schnell zum "alten" Modell, da Zubehör und Kabel auf den neuen Standard umstellten.

Die kurze Lebensdauer des iPad 3. Generation als aktuelles Modell war ein bemerkenswertes Detail seiner Geschichte und unterstrich die schnelle Entwicklung in der Tablet-Technologie dieser Ära.

Software-Status: iOS-Support und App-Kompatibilität heute

Einer der kritischsten Punkte bei der Betrachtung des iPad 3. Generation aus heutiger Sicht ist der Software-Support. Da es sich um ein Gerät aus dem Jahr 2012 handelt, wird es von Apple nicht mehr mit den neuesten iOS-Versionen unterstützt.

Die letzte offiziell von Apple für das iPad 3. Generation freigegebene Betriebssystemversion ist iOS 9.3.5 für Wi-Fi-Modelle und iOS 9.3.6 für Cellular-Modelle. Das bedeutet, dass das Gerät seit vielen Jahren keine Sicherheitsupdates oder neuen Funktionen mehr erhalten hat.

Dies hat erhebliche Auswirkungen auf die App-Kompatibilität. Viele moderne Apps, insbesondere solche, die Funktionen von neueren iOS-Versionen nutzen oder strenge Sicherheitsanforderungen haben (z.B. Banking-Apps), erfordern mindestens iOS 10 oder neuer. Daher können:

  • Neue Apps aus dem App Store oft gar nicht erst installiert werden.
  • Vorhandene Apps nicht auf die neuesten Versionen aktualisiert werden, was zu fehlenden Funktionen oder Sicherheitsproblemen führen kann.
  • Bestimmte Dienste oder Webseiten (über den Browser) aufgrund veralteter Sicherheitsstandards nicht mehr zugänglich sein.

Es gibt zwar Workarounds, um möglicherweise ältere, kompatible Versionen von Apps über den App Store zu installieren (wenn man die App zuvor mit einer neueren Gerätegeneration "gekauft" hat), aber dies funktioniert nicht universell und ist keine Garantie für volle Funktionalität oder Sicherheit.

Kann man das iPad 3. Generation heute noch nutzen?

Die Frage, ob das iPad 3. Generation im Jahr 2024 oder später noch sinnvoll genutzt werden kann, hängt stark vom geplanten Einsatzzweck ab. Für die meisten modernen Anwendungsfälle ist die Antwort leider: eingeschränkt oder gar nicht.

Hier sind einige Szenarien, in denen ein iPad 3. Generation noch eingesetzt werden könnte, und deren Einschränkungen:

  • E-Book-Reader: Hervorragend geeignet dank des Retina Displays. Lese-Apps, die noch mit iOS 9 kompatibel sind (z.B. die native iBooks App), funktionieren gut.
  • Medienplayer (Offline): Zum Abspielen von Filmen oder Musik, die lokal auf dem Gerät gespeichert sind.
  • Digitaler Bilderrahmen: Das hochauflösende Display eignet sich gut zur Anzeige von Fotos.
  • Sehr grundlegendes Surfen im Web: Ältere Webseiten oder einfache Seiten laden möglicherweise noch, aber moderne, komplexe oder interaktive Webseiten werden oft sehr langsam geladen oder gar nicht korrekt dargestellt. Die Sicherheit beim Surfen ist aufgrund des veralteten Browsers und Betriebssystems ein Problem.
  • Nutzung sehr alter Apps: Bestimmte, seit Jahren nicht mehr aktualisierte Spiele oder Utility-Apps, die noch unter iOS 9 laufen, könnten funktionieren.
  • Als "Bastelprojekt" oder Sammlerstück: Für technisch Interessierte, die mit älterer Hardware experimentieren möchten.

Was nicht oder nur sehr schlecht funktioniert:

  • Nutzung moderner Apps: Die meisten beliebten Apps (Social Media, Streaming-Dienste, Spiele, Produktivitätstools) benötigen neuere iOS-Versionen.
  • Sicheres Online-Banking oder Einkaufen: Veraltete Sicherheitsprotokolle im Browser und Betriebssystem stellen ein hohes Risiko dar.
  • Video-Streaming über Apps: Die Apps der großen Streaming-Dienste sind oft nicht mehr mit iOS 9 kompatibel. Streaming über den Browser ist meist zu langsam oder funktioniert nicht.
  • Komplexe Spiele oder Anwendungen: Der A5X Chip ist für heutige Anforderungen viel zu langsam.
  • Synchronisierung mit modernen Apple-Diensten: Einige Funktionen könnten eingeschränkt sein.

Einschränkungen und Herausforderungen im Alltag

Neben der Software-Limitation gibt es weitere praktische Herausforderungen bei der Nutzung eines iPad 3. Generation:

  • Leistung: Auch wenn der A5X für das Retina Display entwickelt wurde, ist er im Vergleich zu heutigen Chips extrem langsam. Multitasking oder das Laden komplexer Inhalte dauert lange.
  • Akku: Bei einem Gerät, das über ein Jahrzehnt alt ist, ist die Akkuleistung wahrscheinlich deutlich reduziert, selbst wenn der Akku anfangs für 10 Stunden reichte. Ein Austausch ist oft teuer und aufwändig.
  • Speicherplatz: Mit maximal 64 GB (und davon nutzbarem Speicher) ist das iPad 3 für heutige Verhältnisse oft knapp bemessen, insbesondere wenn man versucht, Medien oder ältere App-Versionen zu speichern.
  • Konnektivität: Obwohl es LTE gab, werden moderne, schnellere WLAN-Standards (Wi-Fi 5/6) oder Bluetooth-Versionen (5.0+) nicht unterstützt. Der alte 30-Pin Anschluss erfordert spezielle Adapter oder Kabel, die nicht mehr weit verbreitet sind.
  • Keine Sicherheitsupdates: Dies ist ein erhebliches Risiko für persönliche Daten, wenn das Gerät mit dem Internet verbunden ist.

Das iPad 3. Generation auf dem Gebrauchtmarkt

Das iPad 3. Generation ist auf dem Gebrauchtmarkt (z.B. auf eBay, Kleinanzeigenplattformen) immer noch zu finden, allerdings zu sehr niedrigen Preisen. Angesichts der oben genannten Einschränkungen ist der Wert gering. Ein Kauf sollte nur wohlüberlegt und für sehr spezifische, limitierte Zwecke erfolgen.

Beim Kauf eines gebrauchten iPad 3. Generation sollte man unbedingt prüfen:

  • Ist das Gerät von der iCloud-Sperre befreit? (Extrem wichtig!)
  • Wie ist der Zustand des Akkus?
  • Gibt es Display-Schäden (Kratzer, Pixelfehler, Gelbstich)?
  • Funktionieren alle Tasten und der Home-Button?
  • Funktionieren WLAN und Bluetooth? (Bei Cellular-Modellen auch die SIM-Konnektivität?)

Für Verkäufer gilt: Expectieren Sie keinen hohen Erlös. Oft ist es sinnvoller, das Gerät an jemanden zu verschenken, der es für sehr einfache Aufgaben gebrauchen kann, oder es einem Recyclinghof für Elektroschrott zu übergeben.

Fazit zur heutigen Relevanz: Lohnt sich das iPad 3 (noch)?

Das iPad 3. Generation war ein Meilenstein in der Tablet-Entwicklung, insbesondere durch die Einführung des hochauflösenden Retina Displays. Es war seiner Zeit voraus und lieferte ein beeindruckendes visuelles Erlebnis.

Aus heutiger Sicht, über ein Jahrzehnt nach seiner Veröffentlichung, ist das iPad 3 jedoch technisch veraltet. Die fehlenden Software-Updates limitieren die Nutzbarkeit moderner Apps massiv und stellen ein Sicherheitsrisiko dar. Die Leistung ist für aktuelle Anforderungen unzureichend.

Lohnt sich ein iPad 3 heute noch? Für die meisten Menschen: Nein. Wer ein Tablet für gängige Aufgaben wie Surfen, E-Mail, soziale Medien, Streaming oder moderne Apps sucht, sollte in ein deutlich neueres Modell investieren. Selbst ein günstiges Einsteiger-iPad der neueren Generationen (z.B. iPad der 6., 7., 8. oder 9. Generation) bietet eine ungleich bessere Benutzererfahrung, aktuelle Software und Sicherheitsupdates.

Ein iPad 3. Generation kann vielleicht noch als spezielles Gerät für sehr simple, offline-basierte Zwecke dienen (E-Reader, digitaler Bilderrahmen, lokaler Medienplayer) oder für Nostalgiker und Bastler. Aber als vollwertiges Tablet für den modernen Alltag ist es nicht mehr geeignet.

Die Geschichte des iPad 3 lehrt uns, wie schnell sich Technologie entwickelt und wie wichtig Software-Support für die Langlebigkeit digitaler Geräte ist. Trotz seines kurzen Lebenszyklus als Top-Modell hat das iPad 3. Generation seinen Platz in der Geschichte sicher: Es war das Tablet, das uns zeigte, wie gut ein Display wirklich sein kann.

Häufig gestellte Fragen zum iPad 3. Generation

Hier beantworten wir einige gängige Fragen zum Apple iPad 3. Generation:

F: Welches ist die höchste iOS-Version, die auf dem iPad 3 läuft?

A: Die höchste unterstützte iOS-Version ist iOS 9.3.5 für Wi-Fi-Modelle und iOS 9.3.6 für Cellular-Modelle. Neuere iOS-Versionen können nicht installiert werden.

F: Kann ich noch Apps aus dem App Store auf einem iPad 3 installieren?

A: Das hängt von der App ab. Viele moderne Apps erfordern neuere iOS-Versionen und können daher nicht installiert werden. Unter bestimmten Umständen können Sie versuchen, eine ältere, mit iOS 9 kompatible Version der App herunterzuladen, wenn Sie die App zuvor mit Ihrer Apple ID "gekauft" haben.

F: Ist das iPad 3. Generation noch sicher?

A: Nein. Da das Gerät keine Sicherheitsupdates mehr erhält, ist es anfällig für Viren, Malware und andere Sicherheitsprobleme. Es wird dringend davon abgeraten, sensible Daten (wie z.B. für Online-Banking oder Einkäufe) auf diesem Gerät zu verarbeiten.

F: Wie schnell ist das iPad 3 heute im Vergleich zu aktuellen Tablets?

A: Das iPad 3 ist im Vergleich zu modernen Tablets sehr langsam. Das Surfen im Web, das Öffnen von Apps oder das Ausführen von komplexen Aufgaben kann viel Zeit in Anspruch nehmen.

F: Wofür kann ich ein iPad 3 heute noch am besten verwenden?

A: Am besten eignet es sich noch als E-Book-Reader, digitaler Bilderrahmen, lokaler Medienplayer oder für sehr einfache Offline-Spiele und Anwendungen, die keine Internetverbindung oder moderne Software erfordern.

F: Hat das iPad 3 einen Lightning Anschluss?

A: Nein, das iPad 3. Generation hat den älteren und größeren 30-Pin Dock Connector. Der Lightning Anschluss wurde erst mit dem Nachfolger, dem iPad der 4. Generation, eingeführt.

Quellen und weiterführende Informationen

Für die Recherche zu diesem Artikel wurden unter anderem folgende Arten von Informationsquellen herangezogen:

  • Offizielle Archiv-Seiten von Apple (z.B. technische Spezifikationen älterer Produkte).
  • Archive von Technologie-Websites und -Magazinen aus dem Jahr 2012, die Testberichte und Ankündigungen zum "neuen iPad" veröffentlichten (z.B. Engadget, The Verge, MacRumors).
  • Wikipedia-Artikel zum iPad (3. Generation) und zur Geschichte von iOS.
  • Online-Foren und Support-Communities, in denen Nutzer Erfahrungen mit älteren iPad-Modellen teilen.

Bitte beachten Sie, dass spezifische Links zu Testberichten aus 2012 möglicherweise nicht mehr aktuell oder verfügbar sind.

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